Subjektivität, Feminismus, Psychoanalyse: Ein Reader

Das theoretische wie auch das lebenspraktische Verständnis von Subjektivität ist aus mehreren Gründen in eine Krise geraten. Seit gut 20 Jahren begibt sich Valerie Walkerdine auf die Spurensuche nach den Subjektformationen unter den aktuellen historischen Bedingungen und bedient sich dabei theoretischer Mittel von der Psychoanalyse bis zum Marxismus. Mit dieser Textsammlung werden ihre Arbeiten erstmals dem deutschsprachigenPublikum vorgestellt.
Aus dem Inhalt:

Einführung: ‘A Fan of Shocking Pink!’ (Hipfl, Marschik) Valerie

Walkerdine: 
– Video Replay. Familien, Filme und Fantasie
– Subject to Change without Notice. Psychologie, Postmoderne und Populärkultur
– Daddy’s Girl. Kleine Mädchen und populäre Kultur
– Alles eine Frage der Methode
– Mädchen in der Werbung
– Postmoderne, Subjektivität und die Medien
– Reclassifying upward mobility: Weiblichkeit und das neoliberale Subjekt